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Badlands und Mount Rushmore

Natürlich erfüllen wir auf dem Weg in den Westen unser touristisches Pflichtprogramm zuverlässig und pünktlich. Als: Blinker setzen und rein in den Badlands Nationalpark. 

Neben den skurrilen Gesteinsformen und der großen Hitze, hatten wir hier unseren ersten "Verhörer": Der Ranger im Park legte uns nahe, doch in Richtung Parkausgang noch einen kleinen Umweg auf einer Schotterstraße zu machen, dort gäbe es "Beißen". Wir dachte natürlich zunächst an etwas zu essen und es dauerte eine Weile, bis dann aus Beißen ein Büffel (oder Buffalo oder eben: Bison) wurde.

Am Mount Rushmore war ich bereits 1992 gewesen. Damals musste man auf einem steilen Weg zum Fuß des Berges aufsteigen und schaute dann zu den in den Granit gesprengten und gehauenen Präsidentenköpfen auf.

Heute gibt es ein großes Besucherzentrum - der lauffaule Tourist wird von einem riesigen Parkplatz durch eine fahnengesäumte Allee ebenerdig zur Aussichtsterrasse geführt und bekommt immer wieder von der nationalen Bedeutung dieser Attraktion erzählt.

 

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