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Bryce Canyon Nationalpark

Der Bryce Canyon ist immer wieder ein Highlight (engl.: Hochlicht). Er ist nach dem Grand Canyon der meistbesuchte Nationalpark – und das zu Recht.

Hier bemerken wir erstmals so etwas wie Bustourismus im europäischen Style – Reisebusse entlassen ihre Ladung an einem Parkplatz oder Aussichtspunkt, um sie nach einiger Zeit wieder aufzunehmen. Und tatsächlich sind viele dieser „Busfahrer“ Deutsche. Den Amerikanern scheint diese Art des Reisens hingegen eher fremd. Sie bleiben auch im hohen Alter ihrem eigenen Automobil treu.

Hier aber ist die Gegend nahezu prädestiniert dafür: man kann während der Fahrt relativ viel aus dem Auto (-bus)  sehen und an den Stopps genügen kurze Spaziergänge, um einen Eindruck von der Schönheit der Landschaft zu bekommen.

 

So sind dann auch die typischen Rundgänge im Bryce Canyon von überschaubarer Länge, aber hinter jeder Ecke wartet ein neues Fotomotiv.

Auf dem weiteren Weg nach Osten führt die wunderbare Bundesstraße 15 über viele hundert Kilometer durch den Süden Utahs und durch abwechslungsreiche und nie langweilige Gesteinsformationen. Im kleinen Ort Boulder findet an einem Samstagabend das obligatorische Dorffest statt. Zuerst spielt die bezaubernde ortanssässige  Vikky Thorn. Und dann gibt es (Überraschung…) Countrymusik zum Tanzen und der ganze Ort macht mit.

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Kommentare: 1
  • #1

    Oliver (Dienstag, 11 September 2018 05:40)

    Ja Mann! Und nochmal auf 3000 :-) in gleichwohl bezaubernder Umgebung, oder?